Invisible Success
And because it works, nobody pays attention to it.
IT in a nutshell. An den meisten Tagen ist es mir egal, heute frustriert es mich wieder sehr.
And because it works, nobody pays attention to it.
IT in a nutshell. An den meisten Tagen ist es mir egal, heute frustriert es mich wieder sehr.
Sie haben einen Fix eingespielt, der einen 46 Jahre alten und mittlerweile fehlerhaften Speicherchip, der sich so etwa 24 Milliarden Kilometer von uns entfernt befindet, zu überbrücken. Piece of cake.
You are not buying from a supplier, you are a raccoon digging through dumpsters for free code.
Ich bin ein großer Freund davon, Open Source Projekte finanziell zu unterstützen. Einerseits weil ich deren Arbeit ja nutze und damit meine Anerkennung zum Ausdruck bringen kann, aber eben auch weil es eine gewisse Verbindlichkeit erzeugt. Das Blog hier zum Beispiel läuft mit Kirby, das CMS ist Open Source, eine Lizenz kostet 99€ und das ist okay - das Projekt ist toll, die Menschen dahinter sowieso, und ich stelle damit für mich sicher, dass es Kirby auch in ein paar Jahren noch gibt und ich auch gewissermaßen Anspruch auf eine vernünftige Pflege habe. Win-Win.
Quasi TrainingPeaks auf Steroide. Die Möglichkeiten zur Analyse sind gigantisch, jedes Mal wenn ich mich gefragt hab ob es diese oder jene Funktion gibt war sie natürlich schon längst vorhanden. Anbindung an die üblichen Platformen und Geräte ist vorhanden, Workouts von Trainingpeaks kriegt man über den Kalenderlink auch rein. Alles quasi kostenlos verfügbar, bei lächerlichen 10€ alle drei Monate als Support für die Weiterentwicklung musste ich aber auch keine Sekunde nachdenken.
Den "Könnte dir gefallen"-Angeboten von Amazon traue ich nicht wirklich, Goodreads und ähnliche Platformen sind da schon sinnvoller, bin aber vor allem mit indirekten Empfehlungen zu neuen Büchern bisher gut gefahren. Aaron Cohen hat ein paar seiner Lieblingsbücher aufgelistet, in den Kommentaren gibts noch weitere Empfehlungen. Und mein "Muss ich noch lesen"-Stapel wächst und wächst...
Brutal schön. Leider macht für mich die akustische Untermalung mit den Stimmen einiges an der Stimmung des Videos kaputt, ich empfehle im Hintergrund amb23-6 von Moby laufen zu lassen.
Endlich mal angefangen den Server aufzuräumen und diverse Wordpress-Instanzen archiviert, die von außen sowieso nicht mehr erreichbar waren oder genau null komma null Traffic hatten, bei denen ich mich aber auch noch nicht durchringen kann sie endgültig zu löschen.
Mit dieser One-File-Lösung in wp-content
nutzt Wordpress SQLite, und dieses Skript kann den existierenden SQL-Dump ins richtige Format umwandeln. Alles noch in ein Docker-Image verfrachten, irgendwo ablegen und garantiert nie wieder anrühren.
Can relate. Mein Versuch im Februar davon loszukommen hat ziemlich genau vier Tage geklappt, um dann wie all die Jahre zuvor weiter zu gehen.
https://blogs.nasa.gov/sunspot/2024/03/13/nasa-engineers-make-progress-toward-understanding-voyager-1-issue/ → via →
Never forget, dass Voyager 1 seit mittlerweile 47 Jahren unterwegs ist und immer noch läuft. Und ich hoffe so so sehr, dass sie das Problem gefixt kriegen und noch so viel mehr verwertbare Daten aus der Heliosphäre erhalten.
Außerdem:
Because Voyager 1 is more than 15 billion miles (24 billion kilometers) from Earth, it takes 22.5 hours for a radio signal to reach the spacecraft and another 22.5 hours for the probe’s response to reach antennas on the ground.
Ich erinnere mich an ein Projekt für einen Kunden, der nicht Git sondern Subversion als Versionsverwaltung benutzte. Commits für den Kunden mussten deswegen stets separat vorbereit, dann von uns auf deren Development Server gepusht und remote der Push auf den Stage Server angewiesen werden. Der Push auf Stage wurde aber immer nur zur vollen Stunde durchgeführt, durchschnittlich warteten wir dann also 30 Minuten, bis die Änderungen eingespielt und von uns getestet werden konnten. Das war im besten Fall einfach nervig, aber zeitweise auch fingernägelkauend angespannt, da ziemlich kritisch. Ich nehme an, bei der NASA ist hier gerade eher letzteres der Fall.
Hatte eine Beschreibung mit einem fertigen Skript oder sowas erwartet, dass tatsächlich alle ca. 2,5 Millionen Packages von NPM runterlädt weil... naja warum nicht, stattdessen kommt aber anders und vor allem läuft das alles völlig aus dem Ruder. Wenn man in der Materie drinsteckt ist das ziemlich unterhaltsam, hinterlässt aber eben auch einen faden Beigeschmack.