Na toll. Da sitze ich also im Zug nach Köln und lese, nein, verschlinge die letzten Seiten von Atmosphere, dem neuen Roman von Taylor Jenkins Reid, die mir ja schon durch Die sieben Männer der Evelyn Hugo wahnsinnig gut gefallen hat, fühlte mich zwischendurch immer wieder kurz an einen Plot von For All Mankind erinnert, da man mich mit NASA und Astronauten und Weltall und allem was dazu gehört ja sowieso immer kriegt, was hier zwar eine wichtige Rolle spielt, aber eben auch "nur" die zweite Geige im Vergleich zur Liebesgeschichte zwischen Joan und Vanessa... und dann kommen die letzten Sätze, die allerletzten Wörter, und ich habe Tränen in den Augen. Und kann mich nicht erinnern, ob ein Roman das überhaupt schon mal geschafft hat. Na toll. Danke auch, Taylor. Nein wirklich... Danke. Fünf von fünf Space Shuttles.
