Sie wacht eines Tages auf und muss feststellen, dass ihre Umgebung von einer unsichtbaren Wand umschlossen ist. Könnte der Auftakt für eine ziemlich dystopische Geschichte sein, aber als Leser muss man sich damit abfinden, dass einem dafür keine, wirklich gar keine Erklärung gegeben wird und auch zum Schluss viele Fragen offen bleiben werden.
Stattdessen geht es in der ruhig erzählten Story, die nicht mal durch Kapitel unterbrochen wird, ums Überleben, um die Einsamkeit, aber auch um die Schönheit in all den kleinen Dingen des Lebens. Ruhig, und dabei doch ziemlich laut.
Das war richtig richtig eindrücklich und richtig richtig toll. Viereinhalb von fünf Butterfässern.