John Romero

Doom Guy: Life in First Person

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Anfang des Jahres mit Masters of Doom ja sozusagen noch die Außenperspektive gelesen ist das hier dann wohl der Insiderbericht, oder eben die Autobiographie von John Romero. Liest sich gut weg, ist weniger technisch als man annehmen könnte und geht stattdessen auch viel auf seine Kindheit, die Zeit nach id Software bzw. Ion Storm und auch die Fehler und die Probleme ein. Die beiden Bücher ergänzen sich hervorragend, Kushners Perspektive hat eine größere Bandbreite, während Romero natürlich aus dem Nähkästchen plaudern kann, aber eben auch Begebenheiten oder Dinge erwähnt, die ich noch nicht kannte. Kanns sehr empfehlen, vier von fünf doppelläufigen Schrotflinten.