Wieder aus gegebenem Anlass, war aber leider nicht so meins. Die Selbstreflexion war auf den ersten Seiten definitiv gegeben, als es dann zu den verschiedenen Typen des Schattenkindes kam fehlte mir aber so ein wenig der rote Faden, so dass ich den Großteil des Buches eher gescannt denn gelesen habe, da die Eigenschaften auf mich tatsächlich nicht zutrafen. Zwischendurch auch ein oder zwei Augenroller ob der gefühlt schon eher antiquierten Bilder von Frau und Mann. Zweieinhalb von fünf Sonnenkindern, einfach weil ich mir kein richtiges Urteil erlauben kann oder will.
Hab mir sagen lassen, dass "Das Kind in dir muss Heimat finden" von derselben Autorin einen ziemlich ähnlichen Inhalt hat, dabei aber wohl besser aufgebaut ist. Steht auf der To Read-Liste.