Nach ungefähr vier Fünftel des Buches gibt es einen einzelnen, ziemlich kurzen Satz, der mich so sehr hat grinsen lassen wie schon lange nicht mehr. Ein Satz als Kulmination aus allem, was bis hierhin in der Geschichte passiert ist, der Geschichte von Bessie und Roland, die spontan in Flammen aufgehen können, was aber eigentlich nur eine Metapher für einen Schutzreflex ist, aber auch eine Unbequemlichkeit, mit der die Außenwelt nicht zurecht kommt, sie gar lästig findet und deswegen ausblenden will. Ein Satz, der mit nur wenigen Worten aufzeigt, dass wir am Ende eben doch alle gleich sind. Und ein ganzes Buch über Zugehörigkeit, Wärme, Nähe, Liebe und viel Humor. Viereinhalb von fünf Flammen.